Um nach Krk zu kommen müssen wir erstmal fast den ganzen Weg wieder zurück und dann rechts nach Merag hinunter, inclusive der üblen Baustelle unterwegs. Trotzdem sind wir schneller dort als erwartet - hätten doch ein paar Foto-Pausen einlegen sollen. Ann der Fähre heißt es also wieder: warten. Hier gibt es aber sogar zwei Imbissbuden bzw. Cafès mit schattigen Plätzen.
Diesmal geht es ohne Verletzungen auf die Fähre. Die Überfahrt ist auch nicht lang, man kann gerade mal auf Toilette und nach oben um ein, zwei Photos zu machen.
Wir waren uns morgens noch nicht sicher wie wir weiter fahren. Jetzt, es ist schon 13:00 und recht warm, entscheiden wir auf Krk zu bleiben. Wer weiß wo wir auf dem Festland einen uns genehmen Campingplatz finden; in Krk (der Stadt) gibt es gleich zwei zur Auswahl. So landen wir kurze Zeit später im Autocamp Jezevac. Wow, richtige Rezeption am Eingang, doch nicht so teuer wie befürchtet.
Einen Platz fürs Zelt suchen dauert auch gar nicht sooo lange. Dann gibts einen kleinen Imbiss und dann ab ins Wasser.
Am Abend dann noch ein Gang in den Ort, das Eis testen und durch die Gassen schlendern. Ist doch ganz nett hier.