Vorbereitung auf den Regen

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Wolken, das Wetter schaut nicht gut aus, das wird dann wohl der angekündigte Regen. Sollen wir es hier aussitzen? Zwei Tage bei Regen im Zelt hocken klingt nicht so verlockend. Wenn man irgendwo in eine Stadt könnte ... mal im Campingverzeichnis blättern: Trogir - da soll es mindestens zwei Plätze nicht so weit vom Stadtzentrum entfernt geben. Wenn wir uns beeilen haben wir vielleicht gepackt solange es noch trocken ist ...

Während des Packens beginnt es leicht zu regnen. Während wir noch ein bisschen mit den netten Nachbarn im Wohnmobil plaudern wird der Regen stärker. Wir dürfen uns unter ihrem Vorzelt fertig anziehen - daß heißt heute: Regenkombi. Zum Abschied noch ein paar Geschichten was bei Regen auf den rutschigen Straßen alles passieren kann, Abfahrt.

Im Regen bis Sibenik. Der schnellste Weg nach Trogir ist hier die D58 durchs Landesinnere. Doch draußen überm Meer schaut es gar nicht mal so düster aus; wir fahren also weiter auf der Küstenstraße D8. Tatsächlich lässt der Regen bald nach, hurra. Hinter Sibenik sieht man zwischen frischem Grün verbrannte Bäume. Ich weiß nicht ob die neun Jahre alt sind aber damals sind wir wegen starker Waldbrände gar nicht bis Sibenik gekommen. Ja, es war eine gute Idee an der Küste entlang zu fahren. Schöne Strecke und kaum Verkehr.

Trogir ist nicht mehr weit, wir fahren am ersten Campingplatz vorbei. Direkt an der Hauptstraße? Erst mal sehen wie der zweite ist. Weiter nach Trogir, an der Altstadt vorbei auf die vorgelagerte Insel Ciovo. Nach geschätzten zwei Kilometern sind wir am nächsten Campingplatz: Camp Rozac in Okrug. Auch an der Straße aber hier auf der Insel ist hoffentlich nicht so viel Verkehr wie drüben an der Hauptstraße. Und zwei Kilometer sind doch gut zu Fuß zu schaffen falls der Bus doch nicht fährt. Jetzt schnell das Zelt aufstellen bevor es wieder zu regnen beginnt. Als alles fertig ist: Pizza im Restaurant vom Campingplatz. Es beginnt wieder zu regnen ...

Und hört auch wieder auf. Gegen Abend schaut es soweit ganz gut aus, daß wir uns auf den Weg in die Stadt machen können. Am Eingang hängt ein Busfahrplan, die Haltestelle soll gleich gegenüber sein. Den Plan haben wir wohl falsch verstanden - es kommt kein Bus zur angegebenen Zeit. nach einer guten Viertelstunde laufen wir los. Es geht zuerst etwa einen Kilometer an der Straße entlang - das macht keinen Spaß: mehr Verkehr als erwartet und die rasen teilweise wie .... naja. Dann endlich der Fußweg über den Hügel hinüber zur Altstadt. Fußweg? Eine stinkende Vespa nach der anderen rast hier durch. Hoffentlich klappt das mit dem Bus beim nächsten Mal!

Geschafft, wir sind in Trogir. Hübsch! Und ja, wir waren schon einmal hier. Wir wandern ewig durch die Gassen, es ist faszinierend wie man hinter jeder Ecke noch etwas neues entdeckt. Ich schaue immer wieder mal ob es vielleicht ein offenes WLan gibt und an einem der Plätze finde ich auch eines. Wir setzen uns in eines der Cafés und stöbern mit unseren Telefonen ein bisschen im Internet: Wetter (morgen Regen), Trogir, Maps aktualisieren, um einen Stadtplan zu haben.

Währenddessen wird es dunkel; einen Bus zurück gibt es jetzt nicht mehr. Wir müssen laufen, haben aber keine Lust auf den gleichen Weg wie wir hergekommen sind. Laut dem Stadtplan auf dem Telefon müsste es noch einen anderen Weg geben; eigentlich eine ziemlich blöde Idee um diese Urzeit. Wir schaffen es aber trotzdem in der Dunkelheit uns nur einmal ein kurzes Stück zu verlaufen und machen eine Bergwanderung im Mondschein - ist gar nicht so dunkel wie zuerst angenommen. Der Weg nach oben führt am kleinen Kloster Sv. Antun vorbei und ist noch ganz angenehm. Hinter dem Kloster ist man plötzlich im Wald - von den Ortschaften ringsum nichts mehr zu sehen. Es geht ein Stück oben entlang und dann hinunter zum Campingplatz. Dieser Weg ist aber sehr steil; hier wären wir bei Tag bestimmt nie hoch gelaufen.